Monday, July 13, 2009

On the road - Mongolia

Auf dem Weg (1150 km) in die Soutwest Gobi Wüste ändert sich die Landschaft mehrmals und man sieht auch sonst viele Tiere und kleine Nomadendörfer die unter mitteralterlichen Verhältnissen leben was im Winter sicherlich nochmals sehr viel härter ist. Sind 2 Tage mit jeweils etwa 10 Stunden Fahrtzeit unterwegs gewesen unterbrochen durch eine Übernachtung in einem Hotel wo es immerhin Strom hatte, sonst aber kein großer Komfort.

Überlebensnotwendig: 200 Liter tanken vor Abfahrt

Nomaden unterwegs

Rinder-, Ziegen- und Schafherde

Pferde stehen meistens in Gruppen doof auf der Straße rum und bewegen hektisch die Köpfe (Nickbewegung), warum?

Lange Straße die zum einschlafen verleitet

Klo an einer "Raststätte", Nein ich war dort nicht drauf!

Und dann endet die Straße plötzlich

LKW's die alles mögliche in die Wüste bringen

Typisches Fortbewegungsmittel der Nomaden

Sieht schlecht aus für die Jungs..., letzte Fahrt?

Wieder lange "Straße"



Wüste

Kleines Nomadendorf an einem kleinem Flußlauf

Die Dame kommt vom Klo! Ja, man sieht kein WC.

Sicher keine Weichei Kinder die rum heulen wenn sie ein Spielzeug im Laden nicht bekommen.

Fast jede Jurte hat Sateliten TV und eine Solaranlage


Das sind Gräber und der Fahrer hupt immer beim vorbeifahren


Kamele sehr relaxt, sind nie hektisch die Tiere

Oase

Und dann hoch in die Berge (3000 m, 10 Grad kälter)

Feierabend Bier


Murmeltier auf der Flucht in den Bau

Kleines Bergdorf etwa 20 km vor der Erzmine


Hat einen Supermarkt mit Alkohol aber kein Strom


Kinder werden schon mit 2 Jahren auf's Pferd gesetzt. Jeder Mongole kann reiten.

Picknick einer Familie am Straßenrand

Hier haben wir Pferdemilch gekauft (Alkoholhaltig!)


Die schmeissen dann einen Teppich dahin und alle trinken was von der Milch am Straßenrand und es wird noch was für zuhause in Flaschen gefüllt und mitgenommen. Die Milch schmeckt leicht säuerlich (ähnlich Buttermilch).

Zur Unterhaltung stellen die auch noch ein Pferd hin wo jeder der möchte ne Runde drauf drehen kann. Der Kollege hier ist besonders cool und raucht noch dabei.

Unterwegs in einem kleinen Ort gab es schon ein kleines vorgezogenes Naadam Festival.

In der Jurte haben wir die traditionellen Teigtaschen mit Fleischfüllung (Gehacktes mit Zwiebeln) gegessen die aber sehr fettig sind da die Dinger im Ölbad gemacht werden.

Wrestling, vor den Fahnen tanzen die aus Respekt bißchen rum


Die Schiedsrichter geben den Ringern öfters mal einen Klaps auf den Hintern, keine Ahnung warum!

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